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Durch die im Moment schwankenden Temperaturen, aufgrund der Wetterlage, bilden sich auf Seen und Teichen Spannungsrisse oder das Eis wir brüchig und dünn.

Daher entschied der Wehrführer Kurt Jahn und der stellv. Wehrführer Volker Arp am Samstag gegen 10h eine Alarmübung durchzuführen mit dem Einsatzstichwort "Technische Hilfe (Mensch in Not)" unter dem Aspekt Eisrettung.

Gegen 10:20h war es soweit eine Alarmierung von der Leitstelle Mitte traf ein und die Feuerwehr Laboe rückte zum Einsatzort mit ELW 1, HLF 20/30 und GW-L 1 + Eisretter aus.

Am Einsatzort, dem Regenrückhaltebecken auf dem Bauhof Laboe, angekommen wurden die erst Maßnahmen getroffen, der Verunglückte wurde von einem Kameraden von Land aus betreut, während der Eisretter in Stellung gebracht wurde.

Mittel Zugverfahren wurde das Schlauchboot mit dem Retter zum Verunfalltem (Kamerad mit einem Kälteschutzanzug) gezogen und dort ins Schlauchboot gehievt.

Als der Eisretter zurück an Land war, wurde der Verünglückte waagerecht transportiert, um einen Kälteschock des Organismusses zu vermeiden, desweiteren lief die medizinischen Versorgung an um die Vitalfunktionen zu erhalten.