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Am frühen Morgen alarmierte die Leitstelle telefonisch den stellv. Wehrführer Volker Arp, dass mehrere Anwohner einen Wasserrohrbruch im Bereich der Stoschstraße meldeten. Bei der Erkundung stellte sich bereits eine starke Unterspülung der Straße dar. Beim weiteren Erkunden durch die Besatzung vom Einsatzleitwagen 1 (ELW 1) viel ein vollgelaufener Keller auf. Sofort wurde die kleine Alarmschleife ausgelöst um mehr Personal zur Einsatzstelle zu beordern.

Mittels Tauchpumpe vom Hilfeleistungslöschfahrzeug und dem Nasssauger vom Gerätewagen-Logistik wurde begonnen den Keller trocken zu legen. Diese Maßnahme stellte sich schwierig da, weil das Umliegende Gelände komplett unter Wasser stand und die Wassermassen bereits durch die Wände drückten.

Nach drei Stunden konnte der Wasserspiegel so stark gesenkt werden, dass im Keller des betreffenden Gebäudes kein Wasser mehr reindrückte und die Lenzarbeiten abgeschlossen werden konnten.

Die Feuerwehr Laboe war von 03h - 08:18h morgens mit 12 Kameraden im Einsatz. Die Erdarbeiten wurden in den Morgenstunden von der Baufirma Barra begonnen.